Joseph Smith/Polygamie/Nicht biblisch

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Die Bibel und die Polygamie

Zusammenfassung: Kritiker behaupten, dass es für die Mehrehe keine biblischen Beispiele gäbe. Sie verweisen auf die Verurteilung von König David und König Salomo als Beweis dafür, dass Polygamie immer von Gott verboten werde.

Springe zum Thema:

Mit der Vollmacht der Bibel hinter ihnen, stritten die ersten Mormonen für die Vielehe, und einige fundamentalistische Sekten leben auch heute noch in Polygamie. Sie hatten und haben recht. Wenn die Bibel bevollmächtigte Modelle dafür anbietet, dann sollte einem Mann erlaubt sein, mehr als eine Ehefrau zu haben wie Abraham, Jakob, David und andere biblische Helden, ohne Hinweis auf göttliche Missbillligung.

—Michael Coogan, Gott und Sex: Was die Bibel wirklich sagt (New York, N.Y.: Twelve, 2010), 78–79.


Frage: Macht die Bibel die Polygamie?

Die Bibel verbietet Mehrehe nicht

Kritiker behaupten, dass es für die Mehrehe keine biblischen Beispiele gäbe. Sie verweisen auf die Verurteilung von König David und König Salomo als Beweis dafür, dass Polygamie immer von Gott verboten werde. Kritiker behaupten, dass die Polygamie Abrahams „seine Akzeptanz der Mehrehe als Zeichen des Ugehorsams und einen Mangel an Glauben an Gott darstellen.” Kritiker haben einen äußerst beschränkten Überblick über die Bibel mit dieser Behauptung.

Die Bibel verbietet Mehrehe nicht. Tatsächlich hatten viele der edelsten biblischen Gestalten (z.B Abraham) mehr als eine Frau. Außerdem, biblische Gesetze, die von Kritikern zitiert werden, haben es Königen verboten, dass sie von Mehrfachfrauen weggeführt wurden oder dass sie in Beziehungen eintraten, die durch Gottes Vollmacht nicht bestätigt wurden. Dieselben biblischen Gesetze liefern jedoch Richtlinien für rechtmäßige mehrfache Beziehungen.

Es ist wahr, dass David und Salomon für einige ihrer Ehe-Methoden verurteilt wurden

Dieses Problem wurde im Deuteronomium erwähnt:

15 dann darfst du einen König über dich einsetzen, doch nur einen, den der Herr, dein Gott, auswählt. Nur aus der Mitte deiner Brüder darfst du einen König über dich einsetzen. Einen Ausländer darfst du nicht über dich einsetzen, weil er nicht dein Bruder ist....17 Er soll sich auch keine große Zahl von Frauen nehmen, damit sein Sinn nicht vom rechten Weg abweicht. Er soll nicht zu viel Silber und Gold anhäufen. Deuteronomium 17:15,17

Nur vier Kapitel später der Herr Weisungen erteilt, wie man Frauen und Kinder aus Mehrehen gerecht behandelt

Kritiker ignorieren die Tatsache, dass nur vier Kapitel später der Herr Weisungen erteilt, wie man Frauen und Kinder aus Mehrehen gerecht behandelt. (Deuteronomium 21:15-17) Warum verbietet er die Mehrehe nicht einfach, wenn das die Absicht von Kapitel 17 ist? Warum belehrt er die Israeliten darüber, wie man sich in Mehrehe- Haushalten verhält, wenn alle solchen Haushalte verboten sind?

Statt also gegen die Mehrfachehe zu sein, ist das Gebot an Könige, dass

  1. sie nicht für sich selbst die Zahl der Frauen vermehren (das heißt, nur jene, die die richtigen Priestertumsschlüssel inne haben, können eine Mehrfachehe bewilligen). (2. Samuel 12:8, Jakob 2:30, LuB 132:38,39)
  2. diese Frauen keine solchen sind, die sein Herz von Gott abwenden. (1. Könige 11:3-4)
  3. sie nicht eine übermäßige Anzahl Frauen nehmen. (Jakob 2:24)

David und Salomon sind ausgezeichnete Beispiele dafür, wie einer oder mehrere dieser biblischen Grundsätze verletzt wurde, wie unten beschrieben.

Davids Sünde mit Bathsheba und Uriah ist wohl bekannt

Davids Sünde mit Bathsheba und Uriah ist wohl bekannt (siehe 2. Samuel 11:1-27). Nathan der Prophet kam, um das Verhalten Davids zu verurteilen, und sagte zum König:

7 Da sagte Natan zu David: Du selbst bist der Mann. So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe dich zum König von Israel gesalbt und ich habe dich aus der Hand Sauls gerettet.

8 Ich habe dir das Haus deines Herrn und die Frauen deines Herrn in den Schoß gegeben und ich habe dir das Haus Israel und Juda gegeben, und wenn das zu wenig ist, gebe ich dir noch manches andere dazu.

9 Aber warum hast du das Wort des Herrn verachtet und etwas getan, was ihm missfällt? Du hast den Hetiter Urija mit dem Schwert erschlagen und hast dir seine Frau zur Frau genommen; durch das Schwert der Ammoniter hast du ihn umgebracht.

10 Darum soll jetzt das Schwert auf ewig nicht mehr von deinem Haus weichen; denn du hast mich verachtet und dir die Frau des Hetiters genommen, damit sie deine Frau werde.(2. Samuel 12:7-10)

Nathan sagt hier zu David, dass der Herr „dir … und die Frauen deines Herrn … gegeben … hat.” Und der Herr sagte durch seinen Propheten, dass er sogar mehr gegeben hätte als er schon an politischer Macht, Frauen, und Reichtum erhalten hatte.

Aber David sündigte und tat Übel hinsichtlich Uriahs. Wenn die Mehrehe immer eine Sünde vor Gott ist, warum ergriff Nathan dann nicht die Gelegenheit, David jetzt deshalb zu verurteilen? Oder warum kam der Prophet nicht früher?

Die Frauen von Salomon wandten sein Herz weg, so wie in Deuteronomium gewarnt

Das Problem von Salomon wird beschrieben:

1 König Salomo liebte neben der Tochter des Pharao noch viele andere ausländische Frauen: Moabiterinnen, Ammoniterinnen, Edomiterinnen, Sidonierinnen, Hetiterinnen.

2 Es waren Frauen aus den Völkern, von denen der Herr den Israeliten gesagt hatte: Ihr dürft nicht zu ihnen gehen und sie dürfen nicht zu euch kommen; denn sie würden euer Herz ihren Göttern zuwenden. An diesen hing Salomo mit Liebe.


7 Damals baute Salomo auf dem Berg östlich von Jerusalem eine Kulthöhe für Kemosch, den Götzen der Moabiter, und für Milkom, den Götzen der Ammoniter.

8 Dasselbe tat er für alle seine ausländischen Frauen, die ihren Göttern Rauch- und Schlachtopfer darbrachten. (1. Könige 11:1-8)

Die Frauen von Salomon wandten sein Herz weg, so wie in Deuteronomium gewarnt. Nichts wird gegen eine Mehrzahl von Ehefrauen gesagt außer gegen Ehefrauen, die ohne Vollmacht genommen werden und die sein Herz von Gott abwenden.

Abraham zeigen tatsächlich, dass Mehrehen gelegentlich gebilligt werden können

David und Salomon beweisen die Aussage der Kritiker nicht, aber zeigen tatsächlich, dass Mehrehen gelegentlich (im Fall von David sicher) gebilligt werden können.

Aber wir brauchen uns nicht nur auf diese Beispiele zu stützen, um nur zu zeigen, dass die Mehrehe von rechtschaffenen Anhängern Gottes in der Bibel ausgeübt wurde. Andere Fälle sind unter anderen:

  • Jehoiada, der Priester unter König Joash hatte zwei Frauen (siehe (2. Chronik 3) und er wird nach seinem Tod als derjenige beschrieben, der „gut in Israel sowohl zu Gott als auch zu seinem Haus (Familie) war.” Siehe (2. Chronik 24:16).

Und möglicherweise:

  • Moses heiratete Zipporah (siehe Exodus 2:22) und eine „äthiopische” (kuschitische) Frau (siehe (Numeri 12:1) die dieselbe Person sein kann oder auch nicht.[1]

Das Gesetz des Mose

Wie oben bemerkt bietet 5 Deuteronomium 21:15 Regeln für jene Israeliten, die mehrere Ehefrauen hatten. Weitere Anweisungen werden auch in Exodus 21:10 Warum hat Gott die Vielehe nicht verboten, wenn sie immer eine unmoralische Handlung darstellte?


Frage: Was sind die "Werke von Abraham" und wie bezieht sich das auf die Polygamie?

Die „Werke Abrahams” sind fundamental der Gehorsam zu Gottes Gesetzen, Gehorsam zu jedem Gebot und die Bereitschaft zu opfern

LuB 132 spricht von Joseph und anderen, die die „Werke Abraham tun”. Was kann man uns darüber sagen?

Die „Werke Abrahams” sind fundamental der Gehorsam zu Gottes Gesetzen, Gehorsam zu jedem Gebot und die Bereitschaft zu opfern. Für Joseph und die ersten Heiligen war ein berühmter Teil solcher Werke die Vielehe, doch war dies (in einem gewissen Sinne) nebensächlich — das große Werk war Gehorsam zum Bündnis und Gesetz; Die Vielehe war ihre Last und Prüfung.

Unbedachterweise wird oft angenommen, dass sich „die Werke Abrahams” in erster Linie auf die Vielehe beziehen

Unbedachterweise wird oft angenommen, dass sich „die Werke Abrahams” in erster Linie auf die Vielehe beziehen.[2]Wenn man die Quellen des Ausdrucks berücksichtigt und seinen Gebrauch in LuB 132, legt das den Schluss nahe, dass eine allgemeinere Bedeutung beabsichtigt war. Der Ausdruck hat seinen Ursprung im Johannes-Evangelium. Jesus rügte die unredlichen Juden, indem er sagte:

Amen, amen, das sage ich euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer im Haus. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei. Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Aber ihr wollt mich töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt.Johannes 8:34-38

Betroffen antworteten die Juden: „Abraham ist unser Vater” Jesus antwortete:

Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, „würdet ihr so handeln wie Abraham”. Jetzt aber wollt ihr mich töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die Wahrheit, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. (Johannes 8:39-40)

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Und so bedeuten „die Werke Abrahams”, dass man Gott gehorchen und dienen soll und nicht „Diener der Sünde” zu sein. Sogar vor Abschaffung der Vielehe verstanden dies die Kirchenführer. [3] obwohl viele als herausragenden Beispiel Gehorsam anwandten und in Vielehe lebten.[4]

Abraham spielt in LuB 132s Rechtfertigung für die Vielehe eine zentrale Rolle

Doch Abraham schien nicht nur einfach ein Polygamist zu sein.

29 Abraham empfing alles, was auch immer er empfing, durch Offenbarung und Gebot, durch mein Wort, spricht der Herr, und ist in seine Erhöhung eingegangen und sitzt auf seinem Thron.

30 Abraham empfing Verheißungen in bezug auf seine Nachkommen und die Frucht seiner Lenden — aus dessen Lenden du, nämlich mein Knecht Joseph, bist —, die weiterbestehen sollten, solange sie in der Welt wären; und was nun Abraham und seine Nachkommen betrifft, auch außerhalb der Welt sollten sie weiterbestehen; sowohl in der Welt als auch außerhalb der Welt sollten sie weiterbestehen, so unzählbar wie die Sterne — ja, selbst wenn ihr den Sand am Ufer des Meeres zählen könntet, so könntet ihr sie doch nicht zählen.

31 Diese Verheißung gilt auch für euch, weil ihr von Abraham seid und die Verheißung an Abraham gegeben wurde; und durch dieses Gesetz wird die Fortsetzung der Werke meines Vaters bewirkt, worin er sich selbst verherrlicht.

Wieder erhält Abraham Segnung durch Offenbarung und Gehorsam zu Bündnissen und Geboten

32 Geht darum hin und tut die Werke Abrahams; tretet in mein Gesetz ein, dann werdet ihr errettet werden.

33 Wenn ihr aber nicht in mein Gesetz eintretet, so könnt ihr die Verheißung meines Vaters, die er Abraham gemacht hat, nicht empfangen.

Die Werke Abrahams, erinnern wir uns, waren Gehorsam und Gottesdienst. Joseph und andere sollten „in das Gesetz [Gottes] eintreten”, was in zuvor im Abschnitt als das Gesetz der Siegelung als Teil des neuen und ewigen Bundes erklärt wurde. (Lehre und Bündnisse 132:7)

34 Gott gebot Abraham, und Sara gab Abraham die Hagar zur Frau. Und warum tat sie das? Weil es das Gesetz war; und aus Hagar entsprangen viele Völker. Darum war dies, unter anderem, die Erfüllung der Verheißungen.

35 Befand sich Abraham deshalb unter Schuldspruch? Wahrlich, ich sage euch: Nein; denn ich, der Herr, hatte es geboten.

Wir dürfen nicht das Gesetz, das in Vers 34 genannt wird, verwechseln mit dem Gesetz, das in Vers 7 beschrieben wird

Wir dürfen nicht das Gesetz, das in Vers 34 genannt wird, verwechseln mit dem Gesetz, das in Vers 7 beschrieben wird. „Die Bedingungen dieses Gesetzes sind: Alle Bündnisse, Verträge, Verbindlichkeiten, Verpflichtungen, Eide, Gelöbnisse, Handlungen, Bindungen, Vereinbarungen und Erwartungen, die nicht sowohl für die Zeit als auch für alle Ewigkeit geschlossen und eingegangen und vom Heiligen Geist der Verheißung gesiegelt werden ... haben bei der Auferstehung von den Toten und danach keinerlei Wirksamkeit, Kraft und Gültigkeit; denn alle Verträge, die nicht zu diesem Zweck geschlossen werden, haben ein Ende, wenn die Menschen tot sind.”

Das Gesetz, das Sarah befolgt wird später (in Vers 64-65) als das Gesetz Sarahs genannt — Dies Gesetz scheint zu bedeuten, dass ein Mann, der in Vielehe leben wird, zuerst einer Frau die Gelegenheit geben muss, die neue Frau zu billigen. genehmigen und zu billigen. Auf diese Weise ist die rhetorische Frage und Antwort nicht

F: Warum handelte Sarah so?
A: Weil Vielehe „das Gesetz” war

sondern

F: Warum gab „Sarah” dem Abraham die Frau, wo er doch einfach durch die Regeln seiner Kultur sich eine Frau hätte nehmen können?
A: Weil „das Gesetz” [Sarahs] von einem rechtschaffenen Mann verlangt, seiner Frau die Möglichkeit zu akzeptieren zu geben, anstatt einseitig weiterzumachen.

Wir rufen uns nochmal ins Gedächtnis zurück, dass diese Offenbarung geschrieben wurde, um Emma zu überzeugen, die Vielehe zu billigen: dieses Argument ist also speziell an sie gerichtet (sehe Verse 51-56)

Wir sehen also, dass Abraham nicht verdammt war- doch nicht, weil Vielehen das Gesetz war und er danach lebte, sondern es war im geboten und er handelte dann danach

Und dieser fundamentale Gehorsam zu absolut jedem Gebot machte Abraham groß, wie der nächste Vers klarmacht:

36 Abraham erhielt das Gebot, seinen Sohn Isaak darzubringen; und doch stand geschrieben: Du sollst nicht töten. Abraham jedoch weigerte sich nicht, und es wurde ihm als Rechtschaffenheit angerechnet.

Wenn eine weitere Frau zu heiraten das Gesetz war, an das Abraham gebunden war, dann macht diese Analogie wenig Sinn — denn es gibt sicherlich kein Gesetz zu morden. Tatsächlich erkannte Der Herr an, dass die Grundeinstellung des Gesetz war, nicht zu morden. Doch wurde es Abraham geboten, Isaac zu opfern. Abraham nahm eine weitere Frau nicht, weil es so Gesetz war, sondern weil es ihm geboten wurde, (so wie es Joseph geboten wurde):

37 Abraham empfing Nebenfrauen, und diese gebaren ihm Kinder; und das wurde ihm als Rechtschaffenheit angerechnet, weil sie ihm gegeben worden waren, und er verblieb in meinem Gesetz; wie auch Isaak und Jakob nichts anderes taten, als was ihnen geboten worden war; und weil sie nichts anderes taten, als was ihnen geboten worden war, sind sie gemäß den Verheißungen in ihre Erhöhung eingegangen und sitzen auf Thronen und sind nicht Engel, sondern sind Götter.

Abraham hielt das Gesetz — die Siegelungsmacht und die Bedingungen, die zuvor beschrieben wurden. Er, Isaak und Jakob waren gerechtfertigt, weil sie „die Werke Abrahams” taten — Sie taten nichts anderes als das, was ihnen geboten wurde zu tun.

Der Herr kommt später in dem Abschnitt nochmals auf Abraham zu sprechen.

49 Denn ich bin der Herr, dein Gott, und werde mit dir sein, ja, bis ans Ende der Welt und durch alle Ewigkeit; denn wahrlich, ich siegle auf dich deine Erhöhung und bereite dir im Reich meines Vaters einen Thron, bei Abraham, deinem Vater.

50 Siehe, ich habe deine Opfer gesehen und werde alle deine Sünden vergeben; ich habe deine Opfer gesehen, als du dem, was ich dir gesagt habe, gehorsam gewesen bist. Darum gehe hin, und ich werde dir einen Ausweg schaffen, so wie ich Abrahams Opfer angenommen habe, seinen Sohn Isaak darzubringen.

Die gleichen Themen wiederholen sich — Joseph war gehorsam, und deshalb wird er sich Abraham anschließen. Er opferte (wie mit Isaak, insbesondere wie mit Hagar) in Gehorsam.


Endnoten

  1. Josephus Flavius, Jüdische Altertümer 2:10
  2. B. Carmon Hardy's sourcebook on plural marriage is even given this title:Vorlage:Book:Hardy:Doing the Works of Abraham/Full title
  3. See: Franklin D. Richards, Konferenzbericht  (April 1880), 94.; John Taylor, (8 April 1853) Journal of Discourses 1:226-227.; Orson Hyde, Journal of Discourses 11:151-152.; Wilford Woodruff, Journal of Discourses 13:158.; Orson Pratt, Journal of Discourses 21:238.; Franklin D. Richards, Journal of Discourses 24:282.; Franklin D. Richards, Journal of Discourses 24:337.; N[ewell] K. Whitney [et al.], "A Voice from the Temple," Times and Seasons 5 no. 22 (2 December 1844), 729. Link GospeLink
  4. See: Orson Pratt, Journal of Discourses 1:60.; Heber C. Kimball, Journal of Discourses 4:224.; Orson Hyde, Journal of Discourses 4:259-260.; Heber C. Kimball, Journal of Discourses 5:91.; Brigham Young, Journal of Discourses 9:322-333.; George Q. Cannon, Journal of Discourses 13:198.; George Teasdale, Journal of Discourses 26:48.; Franklin D. Richards, Journal of Discourses 26:341.;